Eine bessere Quelle hätten wir kaum bekommen können: Jörg Gelfert, einer der Hauptorganisatoren des AGILE.RUHR Camps #agileruhr19, stand Rede und Antwort vor der Kamera. Er nahm sich die Zeit, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern:
2015 begann alles mit dem “Barcamp Ruhr”. Berthold Barth setze den ersten Spatenstich zum Aufbau einer agilen Community im Ruhrgebiet. Dies war sozusagen die Gründerstunde der AGILE.RUHR. Als es dann mit dem Camp losging, trafen sich 50 Personen im Unperfekthaus #unperfekthaus. Der Erfolg der steigenden Anmeldungen und damit verbundenen Teilnehmerzahlen spricht für sich: Im Jahr 2019 sind es ungefähr 200 Personen, die aktiv vor Ort sind. Die Karten waren schnell ausverkauft.
Da stellt sich die Frage, warum nehmen sich die Teilnehmer gerne Zeit dafür. Agile, Scrum, Kanban, NewWork, Arbeiten auf Augenhöhe und Digitalisierung sind in aller Munde und topaktuelle Themen. Das Barcamp Format bietet eine geeignete Grundlage zum Austausch und zum Netzwerken. Und es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass das Camp irgendwie auch ein “Familientreffen” ist.
Schaut euch das Interview von Mario und Jörg an und bekommt hautnah mit, was Jörg als einer der Hauptorganisatoren des AGILE.RUHR Camps #agileruhr19 berichtet: YouTube-LINK
Jörg hat am Ende des Interviews zu uns gesagt, “nach dem Event ist vor dem Event”. In diesem Sinne der Ausblick in die nahe Zukunft: Am 07. Oktober 2019 ist der AGILE.RUHR Day #CoReDayRuhr geplant.
Während der Veranstaltung hatten wir das Glück, von den drei Teilnehmern Winfried Eitel, Paula Snyder und Philip Stuhl ihre individuellen Eindrücke und Lerndiamanten erfahren zu können. Diese gingen über “Diversity in Unternehmen” hin zu “New Work” und “Einstufung von Persönlichkeiten und damit verbundenen Teambuildings”. Schaut euch die Eindrücke von den Teilnehmern am besten selbst an und lasst euch von ihren Lerndiamanten vom AGILE.RUHR Camp 2019 #agileruhr19 begeistern: YouTube-LINK
Florian Latzel leitete eine der Sessions im Barcamp und stand uns danach Rede und Antwort. Er hat sich das Thema “Personal Maps” herausgesucht und dieses mit anderen Teilnehmern diskutiert. Dabei verwies er unter anderem auf das sogenannte Johari Fenster, zeigte auf ,wie er seine digitale Personal Map nutzt und was er unter “lead by example” versteht. Florian untermauerte, wie wichtig es ist, mit persönlichen Informationen sensibel umzugehen, damit sich Team Mitglieder sicher und wohl fühlen können. Außerdem erläuterte er offen seine eigenen Lerndiamanten der zwei Tage. Alle Details aus dem Interview könnt ihr euch selbstverständlich anschauen: YouTube-LINK
Im AGILE.RUHR Camp 2019 #agileruhr19 war wirklich für jeden etwas dabei. Das machte es besonders schön.
Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen mit den Mädels und Jungs und sagen: Toll macht ihr das, bitte weiter so! #CoReDayRuhr
Fragen, Anmerkungen oder Anregungen? Kommt gerne auf uns zu. Ihr erreicht uns über E-Mail, Twitter (@yourAgilizer), Facebook, linkedIn, Slack oder direkt über unsere Homepage.
Bleibt agil,
euer >>NEW WORK SOLUTIONS Team
PS.: Weitere Insights aus dem AGILE.RUHR Camp 2019 sind in Arbeit -stay tuned.
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©picture & video AGILE.RUHR, Jörg Gelfert, Winfried Eitel, Paula Snyder, Philip Stuhl, Florian Latzel, Mario Brückner, Thimm Spitzer